Ein Familienrefugium, das den Moment zum Leben erweckt
Was macht einen Ort so besonders, dass er sich wie ein unsichtbares Band in unser Leben einwebt und uns nicht mehr loslässt? Für uns sind es die kleinen, feinen Details. Der Moment, in dem das Personal nicht nur freundlich, sondern wahrhaftig zuvorkommend ist. Der Augenblick, wenn das Interieur nicht nur beeindruckt, sondern im Einklang mit der Natur zu singen scheint. Und wenn Kulinarik nicht nur überzeugt, sondern unsere Sinne tanzen lässt, dann sprechen wir vom Moar Gut – ein Ort, der nicht nur von außen glänzt, sondern tief in unser Herz eindringt. Ein Refugium, das uns als Familie bei jedem Besuch aufs Neue überrascht und mit einer unglaublichen Harmonie verführt, die weit über das übliche „schön“ hinausgeht.

Als wir das erste Mal im Moar Gut ankamen, fühlte es sich an wie der Blick in eine andere Welt. Nun sind wir bereits das vierte Mal hier und noch immer begeistert wie am ersten Tag. Wir fahren also in die sauberste Tiefgarage, vor deren goldenem Tor selbst Matsch und Salz andächtig abfallen (oder spätestens nach Nutzung der hauseigenen Waschmöglichkeit), steigen die geschwungene Marmortreppe hinauf, vorbei an der Willkommenstafel, auf der wir gerne unseren Namen lesen, in den hellen Eingangsbereich. Die Wärme des Holzes und die Herzlichkeit des Personals empfängt uns als wären wir Familienmitglieder. Und ein Stück weit sind wir das wohl auch schon. Während wir uns in der neu gestalteten Lobby niederlassen, reiten die Kinder auf den stylishen Schaukelpferden von Fritz Hansen gedanklich schon mit Gusti über die Moar Gut Prärie. (Für alle Moar Gut Neulinge, die noch nicht das Glück hatten, hier zu residieren muss erwähnt werden, dass Gusti ein Hahn und gleichzeitig das Moar Gut Maskottchen ist).

Neugierig, wie das Moargut im Sommer aussieht?
Raffiniertes Naturdesign mit gewissen Extras
Unterirdisch oder über den Außenbereich geht es ins ‚Hochgartl‘ um dann mit dem Lift direkt in die Fenchl Suite zu gelangen (ein absolutes Plus für alle, die Privatsphäre zu schätzen wissen). 95 m2 purer Luxus, der die Natur in all ihrer Schönheit widerspiegelt – 2 Schlafzimmer, 2 Bäder, eines davon mit freistehender Badewanne, Wohnzimmer, Esstisch und Küchenzeile. Loden, Leinen und Fichte verschmelzen zu einem harmonischen Ensemble auf dem wohl luxuriösesten Bauernhof Österreichs.
Für ausgelassene Partylaune sorgt das Poet Sound System, mit dem unsere Kinder ihre Lieblingslieder rauf und runter hören wollen. Im Moment der Smash-Hit “Räuber Schokobart“ und die Hörspiele von Gustis Abenteuer. Ja, es gibt tatsächlich eine eigens produzierte Hörspiel-Reihe vom Moar Gut Gockel.
COCOtipp:
vor der Heimreise die Bluetooth- Verbindung trennen, da sich sonst beim nächsten Aufenthalt im vielleicht benachbarten Zimmer das Handy mit der gespeicherten Anlage verbindet und somit die Nachbarn unverhofft zu den Sounds der Kids mittanzen können.
Winterwonderland – ein Paradies für kleine und große Abenteurer
Kaum sind die Koffer ausgepackt geht es an die Aktivitätenplanung: „Gusti, Pferde, ich will Schifahren, nein Bobfahren, ich mag Hasen füttern, aber ich will eigentlich Trampolinspringen und wir wollten doch tauchen! Ihr habt versprochen, dass ihr mit uns rutschen geht, hmmm vielleicht fahr ich aber zuerst doch mit dem Roller durch den Kinderhof!“ Da hilft nur ein gemeinsames tiefes Durchatmen und dann alles der Reihe nach. Glücklicherweise haben wir mehrere Tage Zeit die beinahe unzählige Auswahl an Out- und Indoor-Aktivitäten zu erleben.
Wir einigen uns darauf als erstes die hauseigene Skiwiese samt Rodelpiste unsicher zu machen. Auf dem Weg kommen wir jedoch nicht umhin, ein paar Runden auf dem Schneereifenkarussel zu drehen. Trotz Protest unserer kleinen Prinzessin, die vom Karussell aus den Kleintierhof erspäht und augenblicklich zu den Hasen möchte, schaffen wir es doch noch zum Seillift. Für uns Eltern stellt sich die Frage: Ausdauertraining und die Bande zu Fuß hochziehen oder doch Deep Core Training und alle am Lift mitschleifen?
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Skikurs und Streicheleinheiten für Ziege und co.
Ich entscheide mich für einen Mix und nach der gefühlten 148ten Abfahrt begebe ich mich zur direkt angrenzende Hotelterrasse. Ich gönne mir eine Tasse Kräutertee und ein Stück Zwetschken-Topfenauflauf vom reichen Nachmittagsbuffet und beobachte meine Rasselbande. Die hat mittlerweile den Ort des Spielgeschehens zum Iglu verlagert, welches unmittelbar neben der am Resort vorbeiführenden Langlaufloipe liegt. Voller Vorfreude ziehe ich in Gedanken schon die ersten Runden. Mein Blick schweift weiter auf die Kleinkindgruppe, die sich unter Anleitung der Skilehrerinnen im abgetrennten Skischulbereich neben der Hotelterrasse tapfer talwärts stürzt, um dann bequem auf dem Zauberteppich wieder hochzufahren.


COCOtipp:
Für die fortgeschrittenen kleinen Rennfahrer steht das Moar Gut Shuttle zur fünf Minuten entfernten Fischbacher Wiese jederzeit auf Abruf. Auf dieser befindet sich sowohl ein (kostenloser) Tellerlift für die schon etwas geübteren Skifahrer als auch ein Zauberteppich für die Kleineren. Dieser eignet sich auch alternativ für die gesamte Familie, um die frei zur Verfügung stehenden Schneereifen, Schlitten und Bobs zu nutzen. Perfekt wenn man, so wie wir, mit zwei Kleinkindern unterwegs ist, mit unterschiedlichen Ski-Fähigkeiten.
Gestärkt finde ich den Rest der Familie aufgeteilt auf den Abenteuerspielplatz und den Kleintierhof. Während unser Großer zwischen den Nestern in luftiger Höhe hin und her klettert, dreht die Jüngere eine Runde um all die Hasen, Hühner, Schafe und Ziegen zu versorgen. Mit einer Patenschaft für einzelne Tiere, die während des Aufenthaltes (inklusive Futtersäckchen fürs leibliche Wohl von Hasen und Co.) übernommen werden kann, bringt man bereits den Jüngeren einen respekt- und verantwortungsvollen Umgang mit den Tieren bei.



Familyspa und Rutschenparadies
Als die Sonne hinter den Gipfeln der Berge versinkt tauschen wir die Skianzüge gegen Bademäntel und begeben uns ins Schwimmbad. By the way, hier zeigt sich eine der Kernkompetenzen des Moar Gut Teams: Die perfekte Abstimmung auf die Altersstufen der Gäste. So sind die Bademäntel passgenau für alle, ohne sie extra anfordern zu müssen. Fanden wir beim letzten Besuch in der Suite Wickelauflage und Gitterbett vor, stehen dieses Mal Rausfallschutz und Töpfchen bereit. Auch im Restaurant wartet der passende Stuhl: Tripp Trapp mit Babyschale für die Allerkleinsten, Stühle mit Bügel für etwas größere und Standard Tripp Trapp für Kids. Es sind diese Kleinigkeiten, die mir das Gefühl geben, wundervoll umsorgt zu sein und die definitiv als “Out of the Ordinary“ bezeichnet werden dürfen.

Wir okkupieren eine der neuen Liegeflächen beim Kleinkindbereich, die den perfekten Überblick ermöglichen, um alle Familienmitglieder im Auge zu behalten. Zusätzlich bieten sie mit von den Decken hängenden Babywannen für die Allerkleinsten ein wohldurchdachtes Feature. Doch irgendwann treiben selbst Aquaman und Arielle die Meerjungfrau Hunger und Durst aus den Tiefen des Ozeans und wir bereiten uns auf das Abendessen samt Gusti’s allabendlichen Auftritt vor. Am Weg zur Suite flanieren wir noch kurz durch den neuen Concept Store des Hauses. Auch hier zeigt sich das untrügliche Gespür der Familie Kendlbacher für lässig-edles Ambiente, sowohl im leichten und luftigen Design des Raumes selbst, als auch bei der wohlsortierten Auswahl an hippen und exklusiven Brands.




Kulinarische Erlebnisse und mehr – Genuss für Körper und Seele

Kulinarisch zeigt sich das Moar Gut wieder einmal von seiner besten Seite, beginnend beim reichhaltigen Frühstück mit Eiergerichten des Tages und meinem persönlichen Favoriten, dem hausgemachten Granola. Dazu Naturjoghurt aus der Talregion und ein paar Waldbeeren, damit lässt es sich formidabel in den Tag starten. Auf keinen Fall darf der an der Saftpresse selbst zubereitete Apfel-Karotten-Sellerie-Gurken-Ingwersaft fehlen, damit ist der notwendige Boost für den gesamten Tag garantiert. Nach dem Vormittagsprogramm geht es zur Stärkung ans ausgiebige Salat- und zum Kinderbuffet, wo zwei Hauptspeisen auf die kleinen Entdecker warten. Sehr zu unserer Freude erweisen sich auch die Nudeln der Kids als hausgemacht.

Abends sorgen die frei zu wählenden Menüs für fulminante Abwechslung, bei der es oft nicht leichtfällt, sich zu entscheiden. Zwei wichtige kulinarische Höhepunkte darf man jedoch keinesfalls verpassen: die wöchentlich abgehaltene Kitchenparty mit Live-Musik, bei der die Aperitifs samt Vorspeisen in der Küche eingenommen werden und die selbstgemachten Krapfen von Alt-Bäuerin Eva, die mich beim ersten Bissen augenblicklich in meine Kindheit und die Küche meiner Urgroßmutter versetzen. Etwas Staubzucker, selbstgemachte Marmelade und eine extra ergatterte Portion Apfelmus. Einfach himmlisch.
Das Highlight unserer Kinder ist jedoch Gusti, der die Kids allabendlich um 19 Uhr zum Tanzen abholt. Gemeinsam geht es also in den Kinderhof, wo wir lautstark „Kikeriki, Kikeriki ich bin der Moar Gut Hahn“ trällern, bevor die Kids noch eine Runde mit den Betreuerinnen im Kinderhof spielen und wir in aller Ruhe den Rest unseres Abendmenüs genießen können.
Bällebad und Kinderparadies
Kidsclubs gibt es viele, jedoch setzt das Moar Gut in puncto Kinderbetreuung Maßstäbe. Der etwa 1000 m2 große Kinderhof bietet nicht nur einen abwechslungsreichen Kids-only Bereich mit Kletterwand, Rutsche, Babybereich, Kreativ- und Malwerkstatt sondern auch einer einzigartigen Familyarea inklusive Kinderküche, Bücherecke, Kletterecke nach Pikler für die Kleinen, zweistöckiger Kletterbereich für die etwas Größeren, Scoot and Ride Parcour uvm. Neuestes Highlight ist jedoch das plastikfreie Bällebad. Über die Rutsche geht es einen Stock tiefer, um weich in den 40.000 goldenen Bio-Bällen zu landen. Wie ein wahr gewordener Traum – nicht nur für Kinder.



Spielerische Fitness für die ganze Familie
Die Auswahl der Indoor-Aktivitäten stehen dem Outdoorprogramm in nichts nach. Allen voran die großzügige Sport- und Kletterhalle. Uns zieht es jedoch in die neue 6m hohe Trampolinhalle samt Airbag. Diese lässt für alle Altersklassen auf den unterschiedlich großen Sprungfelder keine Wünsche für gewagte Hochsprünge offen. Während unsere Kids sich herantasten und laut kreischen, lassen wir es uns ebenfalls nicht nehmen zurück in die Kindheit zu hüpfen. Glückshormon-Ausschüttung garantiert. Bei den Teenagern sorgt der neue Exer-Gaming-Room für den gewissen Funfaktor. Hier können bei interaktiven Bewegungs- und Koordinationsspielen neue Freundschaften geknüpft werden. Wer traditionelles Training bevorzugt, kommt definitiv im Fitnessstudio oder den angebotenen Workout-Kursen ins Schwitzen. Und die notwendige Ruhe und Ausgeglichenheit für den perfekten Familienurlaub mit Kleinkindern erlangt man bei einer wohltuenden Massage oder im neuen Yoga-Raum mit Sonnenterrasse, der mit einer kraftspendenden Bergkulisse für den richtigen Flow sorgt. Der Weg dorthin ist fast noch spektakulärer: ich fühle mich wie in einer dieser legendären Kulissen der James Bond Filme auf dem Weg zum großen Finale, um den ewigen Erzfeind Blofeld zu stellen. Schiefergraue Steinplatten eingebettet in faustgroße Steine leiten mich vorbei an rauen Spritzkalkwänden zu einer schwarz – bronzenen Stahl-Wendeltreppe, die, imposant nach oben ragt und zu den in Holz gehaltenen Behandlungsräumen führt. Mit der Lizenz zum Entspannen.




Me-time im Adults only Spa
Während die Kids versuchen hinter die Geheimnisse des Zauberers Tomi zu kommen, nutze ich die neu gewonnene “Me-Time“ und schwimme ein paar Bahnen im beheizten Outdoor-Pool bevor ich dem Adults Only Spa einen Besuch abstatte. Nach dem Saunaaufguss geht es ins Eisbecken und das im wahrsten Sinne des Wortes: Eine dicke Eisdecke befindet sich im hinteren Teil des Teichs, die ich aufgrund der extremen Kälte leider nicht erreiche. An der Tee Bar im Ruheraum aufgewärmt, bestaune ich die schwarzen Silhouetten der umliegenden Bergwelt, während ich meinen Lieblings-Podcast höre. Derart tiefenentspannt geht es zurück zum Rest der Familie.

Ponyreiten und Fackelwanderung
Was wäre ein Bauernhof mit Pferden ohne Reitferien? Mit den sanften Island Ponys kommen Reitfreunde jeden Alters auf ihre Kosten. Ob bei der täglichen Fütterungsrunde mit den Betreuerinnen, bei Pferdespaziergängen für die Kleinsten und Kleinen, klassischen Reitstunden in der Reithalle oder einer bezaubernden Kutschenfahrt durchs winterliche Tal – für Abwechslung ist gesorgt.

Mit einer Portion Respekt bestaunt unsere 2 ½-jährige im Stall die Kühe und Pferde bevor sie beschließt: „ich will aufisetzen!“ Laura sattelt die beiden Ponys Schneeflocke und Gimbo und gleich darauf erkunden unsere Kinder auf den Rücken der Pferde die Gegend rund um das Moar Gut. Anschließend statten wir den Ziegen noch einen Besuch ab, denn Gimbo, der lieber im Ziegenstall leben würde, möchte die Ziegen noch küssen.

Ein Ort, der immer mehr ist als nur ein Resort
Es ist das Gesamtkonzept des Moar Gut, das uns immer wieder aufs Neue überrascht. Mit Finesse wird Natur, Design und Funktionalität miteinander verwoben, ohne sich aufzudrängen oder gar anzubiedern. Familie Kendlbacher ist es gelungen, über die Jahre ein Hotel zu erschaffen, das so viel mehr ist als nur ein Ort zum Übernachten. Ein Familienidyll, das nicht nur in den großen Momenten, sondern auch in den kleinen Details glänzt. Hier wird jedes Bedürfnis vorweggenommen, jede Ecke in der Gestaltung berücksichtigt – das Moar Gut ist ein wahres Meisterwerk, das uns immer wieder in Staunen versetzt. Deshalb fällt uns bei jedem Besuch der Abschied nicht leicht. Jedoch der Gedanke, beim nächsten Mal wieder zurückzukehren, ist bereits der schönste Plan.

COCOfacts zum Moar Gut:
✔ Exklusives 5-Sterne-Familienhotel: Das Moar Gut bietet 46 stilvolle Familiensuiten inmitten der idyllischen Bergwelt des Salzburger Landes.
✔ Umfangreiche Kinderbetreuung: Altersgerechte Programme für Babys ab dem 30. Lebenstag, Kinder und Teenager sorgen für Spaß und Abwechslung.
✔ Bio-Bauernhof-Erlebnis: Der hauseigene Bio-Bauernhof mit Kleintierbauernhof ermöglicht Kindern hautnahe Begegnungen mit Tieren und lehrreiche Erfahrungen.
✔ Reitangebote für alle Altersgruppen: Ob Ponyspaziergänge für die Kleinsten oder Wanderritte zur Alm für Fortgeschrittene – die hauseigene Reithalle und 15 Islandpferde lassen Reiterherzen höher schlagen.
✔ Vielfältige Indoor- und Outdoor-Aktivitäten: Von der großzügigen Sport- und Kletterhalle über die Trampolinhalle bis hin zu geführten Wanderungen und Biketouren – hier kommt jeder auf seine Kosten.
✔ Nachhaltige Kulinarik: Regionale und saisonale Zutaten, teils aus eigener Landwirtschaft, garantieren kulinarische Genüsse auf höchstem Niveau.
✔ Luxuriöses Wellnessangebot: Ein 25-Meter-Außenpool, Wellenrutsche, Hallenbad, Babybecken, ein Adults-Only-Spa und vielfältige Behandlungen bieten Entspannung für die ganze Familie.
✔ Direkter Zugang zum Skigebiet: Der hauseigene Ski-Übungshang mit Zauberteppich und Seil-Lift sowie der exklusive Shuttle zur nahegelegenen Gondelstation machen das Skifahren zum Vergnügen.
✔ Hervorragende Ausstattung für Familien: Von Babyausstattung über Kinderwägen bis hin zu altersgerechten Hochstühlen – alles ist für einen komfortablen Aufenthalt vorbereitet.
✔ Nachhaltigkeit im Fokus: Die Verwendung heimischer Materialien, eigene Bergquelle und ressourcenschonende Maßnahmen spiegeln das Engagement für Umweltbewusstsein wieder.
TEXT Gerald Voggenberger
FOTOS Beatrix Voggenberger, Matthias Warter (Einstiegsbild)

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Sandra Giefing
Mega cooler Bericht, ich glaub wir müssen uns das mal gönnen 🙂 Lg Sandra
COCO Travel Team
Danke liebe Sandra!