fbpx

BonVoyage

Lorem ipsum dolor sit amet, eu eos veniam albucius, ius dolor virtute et. Ius recusabo delicatissimi ex. Mea cu utamur.

Boote auf einem weißen Sandstrand mit blauem Meer im Hintergrund

Im Land des Ceylon-Tees

Ort Icon

Sri Lanka

Aktivurlaub Icon

Aktivurlaub

Strand Icon

Strand

City Trip Icon

City-Trip

Entspannung Icon

Entspannung

Tuk-Tuks und Elefanten, das kam mir als erstes in den Sinn, als Katharina von The Travel Birds erklärte, wohin es für diese Ausgabe gehen soll. Doch Sri Lanka hat noch so viel mehr zu bieten: Wunderschöne, unberührte Strände, Teeplantagen, atemberaubende Tempel und archäologische Schätze, eine Natur, die einem fast den Atem raubt und zu guter Letzt: außergewöhnlich freundliche Einwohner. Wie immer war die Reise perfekt von The Travel Birds organisiert und für uns persönlich zusammengestellt. Das geht vom Visum bis hin zur Ankunft, wo wir uns erst mal frisch machen konnten, währenddessen alle Formalitäten erledigt und unsere Koffer gebracht wurden. Gemeinsam mit eigenem Fahrer und Guide sollten wir uns also auf eine 10-tägige Rundreise begeben.

Nach etwa 10 Stunden Flugzeit landen wir auf der nur 60 km vom indischen Festland entfernten Insel und werden von Vikum, unserem Guide, begrüßt. Er begleitet uns die gesamte Reise und ist nicht nur unser Fahrer, sondern auch bestens ausgebildet, um all unsere Fragen zu beantworten und uns Wissenswertes über die Insel und ihre 22 Mio. Einwohner zu erzählen. Unser erster Stopp ist das Hotel Wallawwa (www.teardrop-hotels.com/wallawwa/) nur 30 Minuten vom Flughafen in Colombo entfernt. Eingebettet in einen 200 Jahre alten tropischen Garten beherbergt das stimmungsvolle Kolonialhaus nur 18 Zimmer. In der Früh mit Vogelgezwitscher und dem Blick in den Dschungel wach zu werden, lässt einen die Strapazen der Anreise schnell vergessen. Und spätestens nach dem wunderbaren Frühstück sind wir startklar für einen unvergesslichen Urlaub.

Von der Süd-West-Küste geht es nun in einer etwa vierstündigen Fahrt im klimatisierten Auto erst mal ins Landesinnere nach Kandy. Durch kleine Dörfer und vorbei an unzähligen Ständen, wo Einwohner ihre selbstgeernteten Bananen, Kokosnüsse, Papayas, Mangos und diverses Gemüse verkaufen, führt uns der Weg. Nach dem ersten Obststand war klar – Mission 1 lautet: die etwa 20 verschiedenen Bananensorten kosten. Ganz haben wir es zwar nicht geschafft, aber alleine des unglaublichem Geschmackes wegen (ich wusste nicht, wie gut Bananen schmecken können – es gibt sogar welche mit leichtem Zitronengeschmack) wollen wir wiederkommen.

Wunderschön an einem See gelegen befindet sich in Kandy die wichtigste Pilgerstätte für Buddhisten – der Zahntempel. In ihm ist ein Eck-Zahn von Buddha aufbewahrt. Er ging durch die Hände vieler indischer Könige und wurde schließlich von Prinz Dantha und Prinzessin Hemamala in deren Haarspange heimlich nach Sri Lanka gebracht, um ihn vor der Zerstörung durch Shiva-Anhänger zu bewahren. Von da an wurde der Zahn vom dortigen König beschützt. Der jeweilige Wächter des Zahns wurde respektiert und als König angesehen, da er religiösen Beistand besaß. Somit war der Zahn auch ein Machtinstrument. Wie alle heiligen Stätten darf man den Tempel nur ohne Schuhe und mit bedeckten Knien betreten. Ich muss schon zugeben, meine von Socken verwöhnten Füße fanden den Boden doch etwas heiß, aber so war ich schneller im Tempel. Wir entschieden uns, den Tempel nicht zur Zeremonienzeit zu besuchen, um die Architektur in Ruhe bestaunen zu können. Zweimal am Tag wird nämlich die Kammer, in der sich der Zahn unter sieben goldenen Dagobas befindet, geöffnet und Pilger können zu ihm beten. Sehen kann man den Zahn übrigens gar nicht mehr. Nach dem Anschlag auf den Tempel im Jahr 1998 ist es den Gläubigen nicht mehr möglich, einen Blick auf die Reliquie zu erhaschen.

Am Weg ins Hotel The Kandy House halten wir immer wieder an und Vikum, unser Fahrer, zeigt uns Ananasfelder, Papayabäume und Pfeffersträucher. Es ist schon sehr beeindruckend, zu sehen wie Dinge wachsen, die man nur vom Grünmarkt kennt. Auch Streetfood wollten wir keinesfalls auslassen und so halten wir in einem Dorf, um Kottu Roti, ein Gericht aus knusprig gebratenem, klein geschnittenem Fladenbrot und Gemüse, welches wahlweise mit Ei, Huhn oder auch Meeresfrüchten ergänzt wird, zu probieren. Bis dahin dachte ich ja, dass ich scharfes Essen gut vertrage, aber als ich mir schon wie Grisu der Drache vorkam, schaut mich Vikum mitleidig an und meint: »Ich habe dir doch extra die nicht scharfe Version bestellt.« Na gut, dann weiß ich das jetzt auch.

Unser nächstes Hotel »The Kandy House« (www.thekandyhouse.com) ist für einen Zwischenstopp in Kandy eigentlich viel zu schade, und wir empfehlen mindestens drei Nächte dort zu bleiben. Auch weil es der perfekte Ausgangspunkt ist, um die umliegenden Teeplantagen und Fabriken zu besuchen. Das 200 Jahre alte Herrenhaus, welches der letzte Oberste Minister des Köngireiches Kandy 1804 erbauen ließ, wurde 2004 in ein Designer-Boutique-Hotel mit neun Zimmern verwandelt, welches den Gästen eher das Gefühl vermittelt, in einem faszinierenden historischen Privathaus zu wohnen als in einem Hotel. Für uns geht es leider nach einer Nacht weiter an die Ostküsten in das Hotel UGA Jungle Beach in der Nähe von Trincomalee. Unsere längste Fahrt auf dieser Reise ist durch die Geschichten von Vikum und kleineren Stopps aber sehr kurzweilig. Auf halber Strecke halten wir am Höhlentempel Dambulla. Neben den unzähligen Buddha-Statuen in den fünf Höhlen, die man besichtigen kann, und den wunderschönen Malereien ist die etwa 30 Meter hohe, goldene Buddha-Statue sehr beeindruckend. Sie bildet den neueren Eingang zur etwa 2000 Jahre alten Höhlentempelanlage, welche zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt.

In Trincomalee angekommen, besuchen wir zunächst noch einen der größten Hindutempel der Region – den Koneswaram-Tempel. Auf einer Anhöhe gelegen mit einem fantastischen Ausblick auf das Meer und die Region ist der Tempel absolut empfehlenswert. Schon von Weitem empfangen uns Gesang und Trommeln. Beim Betreten des Tempels (wie immer ohne Schuhe) sehen wir unzählige bunt gekleidete Frauen und Männer, die während der Zeremonie umherwandern und zu den Hunderten an den Wänden befindlichen Göttern beten. Prädikat: Muss man erlebt haben.

Die nächsten zwei Tage verbringen wir im Hotel UGA Jungle Beach (www.ugaescapes.com/ junglebeach/) und genießen die Ruhe in unserem eigenen Bungalow direkt am Strand. Die 48 Bungalows verteilen sich großzügig auf dem großen Dschungelgelände und sind perfekt, um einmal abzuschalten und die Natur zu genießen. Der etwa vier Kilometer lange Strandabschnitt ist auch bestens für Kleinkinder geeignet.

Als nächstes Highlight steht Sigiriya auf dem Programm. Eine historische Felsenfestung, die sich auf einem Monolithen befindet. Auf einem Plateau an der nördlichen Schmalseite des Felsens befinden sich die Überreste des Löwentors, nach dem der Felsen vermutlich benannt wurde. Von dem riesigen Löwenkopf, durch dessen Maul man früher den letzten, steilsten Teil des Aufstiegs begann, sind nur die zwei mächtigen Tatzen übrig. Um den Felsen herum befand sich die von einem Wassergraben umgebene Stadt; die mittlerweile restaurierten Lustgärten beherbergen Überreste von Springbrunnen, Pavillons und einer Klosteranlage. Trotz der Mittagshitze entscheiden wir uns, den Felsen mit seinen etwa 1000 Stufen zu besteigen. So haben wir mehr Ruhe, denn die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Anlage zieht viele Touristen an. Oben angekommen wird man mit einem unglaublichen 360°-Blick über die wunderschöne Landschaft Sri Lankas belohnt. In der Ferne sind unzählige kleine Seen sichtbar, und ich habe das Gefühl, noch nie so viel unberührte Natur gesehen zu haben.

Nicht weit von Sigiriya befindet sich die nächste kulturelle Sehenswürdigkeit: Anuradhapura. Die erste Königsstadt Sri Lankas zählt mit einer Vielzahl an Ausgrabungsstätten und den höchsten noch erhaltenen Stupas der Welt neben Angkor in Kambodscha oder Bagan in Myanmar zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in ganz Asien, auch wenn sie nicht ganz so fotogen ist wie etwa Angkor. Rund 1400 Jahre lang war Anuradhapura das politische und religiöse Zentrum der singhalesischen Königsdynastien und beherbergte eine der bedeutendsten buddhistischen Universitäten der Welt. Das Areal erstreckt sich über 10 Kilometer, welches wir per Rad erkunden. Wunderschön geht es auf kleinen Wegen vorbei an Ruinen, Stupas, unzähligen Affen und großen Wasserbecken, begleitet von einem privaten Guide, der uns alles Wissenswerte erklärt. Zwischen den Ausgrabungen befinden sich auch bewohnte Häuser, denn die Ruinen waren lange Zeit überwuchert, und so bebauten die Einwohner jene alten Denkmäler, mittlerweile werden diese jedoch umgesiedelt um die verbleibenden Bereiche für zukünftige Generationen zu erhalten. Nach der etwa 2-stündigen Radtour geht es gestärkt mit meinem neuen Lieblingsgetränk – frischem Kokosnusswasser – und einigen roten, kleinen Bananen weiter ins Hotel UGA Ulagalla (www.ugaescapes.com/ulagalla/).

25 alleinstehende Villen, alle mit Pool, großem Wohnzimmer und sehr viel Privatsphäre befinden sich auf dem 23 ha großen Gelände. Ein 150 Jahre altes Herrenhaus samt großem Pool ist das Herzstück der Anlage. Wir werden mit einem entzückenden Ritual begrüßt: Neben dem Eingang befinden sich die alten, restaurierten Hausglocken, die man läuten darf. Das kündigt nicht nur die neuen Gäste an, damit soll auch ein Wunsch in Erfüllung gehen. Mit dem Fahrrad erkunden wir erstmal die Umgebung – vorbei an Pfauen, dem Pferdestall, den bewirtschafteten Feldern bis hin zum Gemüsegarten. Einmal tief durchgeatmet und alle Sorgen vergessen, ist dieser Ort einfach wunderbar, wenn man seine Ruhe haben will. Mitten in den Reisfeldern, können Gäste ein authentisches Abendessen buchen: von lokalen Bewohnern werden traditionelle Gerichte in Lehmtöpfen gekocht. Ein besonderes Erlebnis, wenn man bei Kerzenschein sein Dinner an der offenen Feuerstelle inmitten der weitläufigen Landschaft genießen kann. Der nächste Tag steht ganz im Zeichen der Entspannung. Die »Frage« privater Villa-Pool oder doch lieber großzügiger Hauptpool lässt die Wahl fast zur Qual werden. Wir nutzen beides, bevor es zur Massage in den Spa geht. Der Massagebereich ist nicht einfach nur ein schöner Raum, sondern ein Bungalow mit großen Glasfronten, der den Blick auf bewachsene Steine freigibt und einem das Gefühl vermittelt im Freien zu liegen. Ich hielt den Grad meiner Entspannung nicht steigerungsfähig, nach 90-minütiger Spezialmassage schwebe ich jedoch förmlich an den Pool zurück.

Total relaxed geht es nach zwei Tagen weiter in die Eco Lodge Gal Oya – mitten im Dschungel, ohne Handyempfang und WLAN. Die neun Lodges, welche aus natürlichen Materialien der Umgebung erbaut sind, bieten jeglichen Komfort und geben einem durch ihre Bauweise dennoch das Gefühl, im Freien zu schlafen. Das Dach ist z.B. etwa 30 cm angehoben (dazwischen befindet sich nur ein Mosquitonetz), so zirkuliert die Luft, denn Klimaanlage gibt es natürlich keine. Auf der Badezimmertür steht, man solle sie verschlossen halten, denn auch hier geht es nach draußen und folglich für Tiere auch rein. Ich muss schon zugeben, etwas mulmig ist einem da schon zumute, wenn man weiß, dass man sich im Dschungel befindet und gefühlt sein Badezimmer mit den benachbarten Leoparden, Bären oder Affen teilt. Aber wir befanden es als eine unglaublich tolle Erfahrung. Am nächsten Morgen läutet der Wecker um 5 Uhr Früh – eine Boot- Safari im Gal-Oya-Nationalpark steht auf dem Programm. Wir sehen unzählige Vögel, denn Sri Lanka ist mit 433 Arten ein wahres Paradies für Vögelliebhaber. Uns haben es aber eher die Elefanten und Krokodile angetan.

Apropos Elefanten: eines meiner persönlichen Highlights dieser Reise war eher ungeplant. Auf dem Weg zum UGA Chena Huts (www.ugaescapes.com/chenahuts/) stand ein Elefant mitten auf der Straße. Vikum erklärt uns, dass es in der Gegend drei wilde Elefanten gibt, die so nach Nahrung betteln, und wenn man sie füttert den Weg freigeben. Diesem riesigen wilden Tier so nah zu sein, während er mit seinem Rüssel ins Fenster greift um den Apfel aus der Hand meines Mannes zu holen, war einfach unbeschreiblich. Das Chena Huts Resort liegt mitten im Yala-Nationalpark. Mit einem hervorragend ausgebildeten Ranger und einem zusätzlichen Wildpark-Hüter geht es am Nachmittag auf unsere erste richtige Safari. In Stoßzeiten sind im Park etwa 600 Jeeps unterwegs, und ich wundere mich, warum die Besucher alle so grimmig dreinschauen. Unser Ranger erklärt uns, dass die meisten einfach nur einen Fahrer haben, der ist aber in der Fahrerkabine und kann mit den Gästen nicht sprechen, folglich fehlen einfach die Infos. Außerdem ist es nicht vorgeschrieben, dass jemand vom Nationalpark dabei sein muss. Die für das Resort eigens angestellten Rangers garantieren jedoch für besondere Erlebnisse. Vorbei an Büffeln, badenden Elefanten und Krokodilen sind wir auf der Suche nach den Leoparden. Etwa 100 leben im befahrbaren Abschnitt des Parks. Plötzlich hält der Fahrer auf ein Zeichen unseres Rangers Harry, welcher versucht in den uns hunderten umgebenden Geräuschen bestimmte Laute herauszufiltern. Das ist dann genau so ein Moment, den viele anderen Besucher nicht haben. Er erklärt uns, dass das Alarmrufe der Affen und Rehe sind, weil sie einen Leoparden gesichtet haben. Wir folgen den Geräuschen. Leider lässt sich die große Wildkatze nicht blicken. Auch am nächsten Tag nicht, aber wir versprechen, wir kommen wieder. Zwischen den Safaris spazieren wir am schönsten unberührten Strand, den ich je gesehen habe. Bei Kerzenlicht und Cocktails genießen wir, untermalt von den Klängen des Meeres, den Sonnenuntergang, bevor es zum Abendessen an die in den Sand gestellten Tischen geht, und wir den Chef mit wässrigem Mund beobachten, wünschend, die am Barbecue-Griller brutzelnden Steaks und Langusten lägen bereits auf unserem Teller. Mit nur 14 Villen, jede mit privatem Pool, ist diese Lodge der perfekte Ort, um atemberaubende Landschaft mit Safaris zu verbinden. Mit dem All-inklusiv-rundum-sorglos-Paket auch toll für Familien. Einziger Wermutstropfen: das Meer eignet sich nicht zum Baden, weil das Wasser hier mit zuviel Kraft auf den Strand trifft. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge geht es nach 8 Nächten wieder retour Richtung Colombo, wo wir im Hotel UGA Residence noch etwas verweilen können, bevor wir um 3 Uhr morgens die Heimreise antreten.

Unser Fazit: Wir kommen definitiv mit unseren Kindern wieder und nehmen uns mind. drei Wochen Zeit, um dieses vielseitige und atemberaubende Land weiter zu erkunden. Denn die Einwohner, die trotz jahrelangem Bürgerkrieg, einem Tsunami und einer nicht sehr fähigen Regierung, unglaublich freundlich und bemüht sind, den Touristen ihr einzigartiges Land und die Kultur näherzubringen, haben es mehr als verdient.

Die Experten von The Travel Birds, die seit kurzem von der Petersbrunnstraße 4 in die Welt hinaus flattern, stellen Ihre Sri Lanka Reise gerne für Sie zusammen.

Text & Fotos: Beatrix Voggenberger, Hotel UGA

THE TRAVEL BIRDS
Petersbrunnstraße 4 | 5020 Salzburg | +43 662 24 31 920 | www.thetravelbirds.at

Zum Beitrag auf unseren Social-Media-Kanälen

Instagram

Facebook

Beatrix Voggenberger

Beatrix Voggenberger

Ich bin Chefredakteurin von COCOimagezine und dem Magazin Vision.Salzburg und lebe mit meinen Mann und meinen beiden Kindern in der Halleiner Altstadt. Das Reisen ist fest in unserer Familien-DNA verankert: Verlobung in Vietnam, Babymoon auf Mauritius und die erste Fernreise zu viert ging nach Singapur und Langkawi. Kaum wieder zu Hause, schaut vor allem unser kleiner Sohn schon wieder auf seinen Globus, wohin die nächste Reise geht. Man findet uns aber auch mit unseren unzähligen Hobbys in der nahen Umgebung – beim Yoga und beim Mountainbiken im Salzburger Land, beim Wandern in Südtirol oder beim Baden in Kroatien. Deshalb freut es mich besonders unseren anspruchsvollen LeserInnen jetzt noch eine größere Auswahl an besonderen Orten präsentieren zu können.

Kommentar schreiben