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Strand mit Palmen auf Mauritius

Palmen, weiße Strände und ganz viel Zucker

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Mauritius

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Strand

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Entspannung

Schon allein der Name regt unsere Phantasie an und lässt uns träumen. Vor unserem inneren Auge tauchen Palmen, weiße Strände und türkisfärbiges Meer auf. Doch Mauritius bietet so viel mehr als nur Strandurlaub. Das Reisebüro THE TRAVEL BIRDS, angesiedelt gleich neben dem Krauthügel im Herzen von Salzburg, tüftelt liebend gerne an besonderen Individualreisen mit Blick aufs Detail. Egal ob Incentive-Reisen, Seminare & Trainings, Firmenevents, Betriebsausflüge, Teambuilding und Privatreisen – bei den Birdies wird das breite Sortiment abgedeckt. Von der Stange gibt es hier nichts, und so wurde für uns eine Reise zusammengestellt, die uns die gesamte Insel mit all ihren Sehenswürdigkeiten erleben ließ.

Strand mit Palmen auf Mauritius

Lux* Le Morne

Nach einem Flug von Wien über Doha in Mauritius angekommen, geht es mit dem SUNNY-CARS-Leihauto zum ersten Stopp – dem LUX* Le Morne im Südwesten der Insel. Am Fuße des atemberaubenden, zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden Le-Morne-Berges erstreckt sich das Resort mit kilometerlangen weißen Sandstränden, die zu den schönsten der Welt gehören, und dem Blick auf eine der spektakulärsten Lagunen der Insel. Das Resort ist zwar schon etwas älter, aber wir haben uns sofort in diesen malerischen Ort verliebt. Ganz besonders aufgefallen ist die echte Freundlichkeit wirklich aller Mitarbeiter, vom Service bis zum Gärtner. Der Versuch, einem alle Wünsche von den Augen abzulesen, ohne dabei aufdringlich zu sein, gelingt perfekt.

Unseren ersten Tag beginnen wir mit einer Resort-Erkundung. Neben unserem persönlichen Highlight, dem Strand, beherbergt das Resort 147 Zimmer, die in kleinen Bungalows untergebracht sind, welche sich auf dem weitläufigen Areal gut verteilen. Obwohl beinahe alle Zimmer belegt sind, hat man das Gefühl, nahezu alleine zu sein, wenn man in der Hängematte liegt und der Sonne beim Untergehen zusieht. Drei Restaurants bieten genügend Abwechslung, und die Entscheidung fällt schwer: Zehen in den Sand stecken, während des Genusses einer leichten mediterranen Küche im »The Beach«, tolles asiatisches Essen im »East« oder eine unglaubliche Vielfalt im Buffetrestaurant. Bei so vielen kulinarischen Höhepunkten darf die Bewegung natürlich auch nicht zu kurz kommen, und da bieten sich etliche Möglichkeiten. Der Westen der Insel gilt allgemein als Kitesurf-Paradies, aber auch eine Wanderung auf den Le Morne mit atemberaubendem Ausblick können wir empfehlen, oder wer es lieber etwas sanfter mag, der bucht eine private Yogasession mit Vincent im Spa. Nicht weit entfernt liegt außerdem die Ortschaft Chamarel mit einem gewaltigen Wasserfall und dem Naturphänomen der siebenfarbigen Erde, die wir im Rahmen unserer privaten Tour mit unserem Guide von SELECT LUXURY TRAVEL erkunden. Im gekühlten Auto geht es von Attraktion zu Attraktion, doch für uns am faszinierendsten waren die geschichtlichen und ökonomischen Einblicke, die wir durch unseren Guide erhielten.

Lux* Belle Mare

Weiter geht es ins nächste LUX*-Resort nach Belle Mare. Der kleine Ort liegt im Osten der Insel und ist ähnlich wie Le Morne noch ziemlich unberührt. Der Weg führt uns vorbei am Coconut Drive Inn, zahlreichen Ständen am Straßenrand, wo Bauern frische Mini-Ananas und Gemüse verkaufen, und unzähligen Zuckerrohrfeldern, wo vorwiegend die heimischen Frauen den Rohren mit Macheten zu Leibe rücken.

Angekommen, steigt uns der Duft von Kaffee in die Nase. In der eigenen Rösterei wird für alle LUX* Resorts auf der Insel der Kaffee frisch geröstet. Bei einer Kaffeeverkostung lernen wir die unterschiedlichen Zubereitungsarten. Eine davon ist das Cold Brewing, bei der ca. 1 Liter Wasser über 8 Stunden tröpfchenweise auf grob geschroteten Kaffee tropft – mit Eiswürfel serviert ein echtes Erlebnis. Zelebrierung von Kaffeehauskultur par excellence. Das ist übrigens einer der Gründe, sich für LUX* zu entscheiden. Ein weiterer ist das geniale Eis und da meine ich definitiv grenzgenial. Aus frischem Obst (und nicht nur Säften oder Pulvern) zubereitet und in selbstgemachten frischen Waffeln serviert. Meine persönliche, tägliche, unverzichtbare Sünde. Auch das Frühstück hat es in sich. In der hauseigenen Bäckerei werden Brot, Gebäck und Croissants frisch zubereitet, nein nicht aufgebacken oder aus Teiglingen hergestellt, sondern in alter Bäckertradition gebacken. Auch sonst wird kulinarisch hier einiges geboten. Neben einem Rumpavillon, der abends zu Verkostungen einlädt, einem Weinkeller und eine nach der Designerin benannten K-Bar, gibt es fünf Restaurants. Darunter auch meine zwei Favoriten, das Amari von Michelin-Sterne-Koch Vineet Bhatia und das chinesische Restaurant Duck Laundry. Aber nicht, dass ihr nun glaubt, wir hätten nur gegessen, nein wir haben auch die zahlreichen inkludierten Wassersportmöglichkeiten probiert, haben in der Kreativschmiede, genannt »Junk Art Gallery«, selber Armbänder gebastelt, ließen uns im Spa verwöhnen, haben am Strand unter freiem Himmel im »Cinema Paradiso« Filme geschaut oder unsere persönlichen Wünsche am »Tree of wishes« deponiert, in der Hoffnung sie gehen bald in Erfüllung.

Die kleine vorgelagerte Insel Ile aux Cerfs wollen wir mit einer Katamaran-Tour der Destination Management Agentur Mauritius & Réunion CONNECTIONS erkunden. Klar, alleine ist man bei so einem Ausflug nicht, aber für alle Bootneulinge sehr empfehlenswert. Mit etwa zehn anderen Personen sticht der Segler in See, es wird zum Schnorcheln angehalten, wir besichtigen einen Wasserfall, genießen gegrillten Fisch am Boot und halten schließlich auf der Insel, um dort etliche Wassersportmöglichkeiten auszuprobieren oder einfach die kleine Insel zu Fuß zu erkunden.

Unsere dritte Station befindet sich gleich neben dem LUX* Belle Mare und heißt SALT of Palmar. Ein kleines, gerade eröffnetes Boutiquehotel mit nur 47 Zimmern und einem ganz besonderen Konzept. Das gesamte Resort ist plastikfrei, beginnend bei den Kosmetikartikeln in den Zimmern, die man in kleinen Tongefäßen vorfindet, und endend in der Küche. Auch bei der Auswahl der Produkte, sei es bei der Hotelaustattung als auch beim Essen, wird darauf geachtet, soviel wie möglich inseleigen zu agieren. Eine lokale Keramikherstellerin hat somit den Auftrag ihres Lebens bekommen, als sie die Brotteller herstellen durfte. Auch die Haarmaske und die Seifen werden von einer Ein-Frau-Manufaktur hergestellt. All diese Produzenten kann man übrigens auch besuchen wenn man will, und so unglaubliche Erinnerungen an diese tolle Insel schaffen.

Salt of Palmar

Unsere dritte Station befindet sich gleich neben dem LUX* Belle Mare und heißt SALT of Palmar. Ein kleines, gerade eröffnetes Boutiquehotel mit nur 47 Zimmern und einem ganz besonderen Konzept. Das gesamte Resort ist plastikfrei, beginnend bei den Kosmetikartikeln in den Zimmern, die man in kleinen Tongefäßen vorfindet, und endend in der Küche. Auch bei der Auswahl der Produkte, sei es bei der Hotelaustattung als auch beim Essen, wird darauf geachtet, soviel wie möglich inseleigen zu agieren. Eine lokale Keramikherstellerin hat somit den Auftrag ihres Lebens bekommen, als sie die Brotteller herstellen durfte. Auch die Haarmaske und die Seifen werden von einer Ein-Frau-Manufaktur hergestellt. All diese Produzenten kann man übrigens auch besuchen wenn man will, und so unglaubliche Erinnerungen an diese tolle Insel schaffen.

Einen anderen Weg geht man auch beim Essen. Es gibt kein großes Buffet, wie wir es von den anderen Resorts kannten, denn die bedeuten oft überschüssige Essensreste. Stattdessen wählt man sowohl beim Frühstück als auch beim Abendessen aus der Karte was und wieviel man möchte. In der kleinen offenen Bäckerei wird täglich anderes Brot gebacken und wer möchte, darf mitbacken. Da lassen wir uns natürlich nicht zweimal bitten und legen gleich mal los mit Festtagsbrot. Am nächsten Tag geht es erst einmal auf den naheliegenden Markt, denn nirgends sonst kann man besser in fremde Kulturen eintauchen als dort. Wieder zurück dürfen wir uns, angeleitet vom Küchenchef, am Curry versuchen.

Es ist eine Vielzahl an kleinen Details, die uns hier begeistern und die diese Tage auf der Insel zu ganz besonderen werden lassen. Angefangen von Sonnencreme und Aloe Vera, die am Strand zu finden ist, über Leihbrillen in mehreren Sehstärken, damit man beim Würfelspiel auch die Anzahl sieht, bis hin zur Wasserflasche am Zimmer, die man im ganzen Hotel an Spendern auffüllen kann.

Die Abende lassen wir an den Bars ausklingen und dürfen sogar noch mit Hilfe des Barkeepers unseren eigenen Cocktail mixen. Das Servicepersonal ist sehr aufmerksam und weiß nach dem ersten Abend schon unsere Vorlieben – und wir stellen fest: wir wollen gar nicht mehr nach Hause.

Lux* Grand Gaube

Vor unserer Rückkehr geht es aber ohnehin noch in das im Dezember neu eröffnete LUX* Grand Gaube im Norden der Insel. Hier hat man auch nicht weit in den sehr beliebten Ort Grand Baie. Das Resort ist mit 187 Zimmern das größte welches wir besichtigen, aber durch das sehr große Areal, einem eigenen »Adults-only« Bereich und dem angeschlossenen Golfplatz fällt das nicht weiter auf. Für das Design zeichnet Kelly Hoppen verantwortlich, der es gelungen ist, eine Mischung aus attraktiven Retro-Chic-Stil gepaart mit edlem Strandhaus- Wohnkomfort zu schaffen.

Die sechs Restaurants laden zu einer kulinarischen Weltreise ein, die von den Kochinseln im »Palm Court Restaurant« über peruanisch-argentinische Gourmetküche im »INTI« zu authentischen kreolischen Düften im »Banyan« und feinsten Entdeckungen der türkischen Cuisine im »Bodrom Blue« führt.

Durch die vielen angebotenen Aktivitäten ist das Resort vor allem bei Familien sehr beliebt. Während Mama am Strand oder im Spa relaxt und Papa seinen Bart im Murdock London Barbershop stylen lässt, können die Kleinen Tennis spielen, Filme schauen im hauseigenen Kinosaal, in der Bücherei »Wanderslust« schmöckern, sich im Stand-up-paddeln versuchen oder in der »Junk Art Gallery« für die Oma zuhause etwas basteln.

Nach vier Resorts, zahlreichen Ausflügen, einigen Kilometern quer durch die Insel, unzähligen netten Gesprächen und hervorragendem Essen, geht es für uns schweren Herzens wieder nach Hause, aber eines bleibt – die Erinnerung an eine Insel, die weit mehr ist, als wir es mit Bildern zeigen können. Ein ganz großes Danke aber vor allem an The Travel Birds, die mit ihrem Reiseplan all unsere Wünsche erfüllt und eine unvergessliche Reise zusammengestellt haben. Wir freuen uns schon auf unseren nächsten Trip mit euch.

LUX* RESORTS MAURITIUS, www.luxresorts.com/de/mauritius

SALT of Palmar, www.saltresorts.com

Destination Management Agentur Mauritius & Réunion CONNECTIONS, www.connections.mu

SUNNY CARS MIETWAGEN, www.sunnycars.at

SELECT LUXURY TRAVEL, www.select-luxury.travel

THE TRAVEL BIRDS
Petersbrunnstraße 4 | 5020 Salzburg | +43 662 24 31 920 | www.thetravelbirds.at

Text: Beatrix Voggenberger

Beatrix Voggenberger

Beatrix Voggenberger

Ich bin Chefredakteurin von COCOimagezine und dem Magazin Vision.Salzburg und lebe mit meinen Mann und meinen beiden Kindern in der Halleiner Altstadt. Das Reisen ist fest in unserer Familien-DNA verankert: Verlobung in Vietnam, Babymoon auf Mauritius und die erste Fernreise zu viert ging nach Singapur und Langkawi. Kaum wieder zu Hause, schaut vor allem unser kleiner Sohn schon wieder auf seinen Globus, wohin die nächste Reise geht. Man findet uns aber auch mit unseren unzähligen Hobbys in der nahen Umgebung – beim Yoga und beim Mountainbiken im Salzburger Land, beim Wandern in Südtirol oder beim Baden in Kroatien. Deshalb freut es mich besonders unseren anspruchsvollen LeserInnen jetzt noch eine größere Auswahl an besonderen Orten präsentieren zu können.

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