BonVoyage

Lorem ipsum dolor sit amet, eu eos veniam albucius, ius dolor virtute et. Ius recusabo delicatissimi ex. Mea cu utamur.

Zwei Boote mit Bergen im Hintergrund

Wieviel passt auf ein Moped?

Ort Icon

Vietnam

Strand Icon

Strand

City Trip Icon

City-Trip

Entspannung Icon

Entspannung

Vietnam

Es wird gehupt was das Zeug hält, und das Erste was mir beim Blick aus dem Wagen, mit dem wir von unserem Guide Njong vom Flughafen abgeholt werden, auffällt, sind Tausende Mopeds, die links und rechts an uns vorbeifahren. Nicht besonders schnell bewegen wir uns zwischen ihnen, Radfahrern, Lastwagen, Autos und querenden Fußgängern durch den abendlichen Verkehr und dennoch löst der Anblick Stress bei mir aus. „Wenn ihr über die Straße wollt, dann einfach in einem gleichmäßigen Tempo und bloß nicht stehen bleiben. Alle Verkehrsteilnehmer achten aufeinander, Regeln gibt es kaum und das Hupen zeigt den anderen an, dass man einbiegen oder die Spur wechseln will“, erklärt uns Njong. Klingt vernünftig, und obwohl dieses Chaos auf Europäer etwas einschüchternd wirkt, passieren kaum Unfälle. 39 Mio. motorisierte Zweiräder gibt es in Vietnam, in Deutschland sind es im Vergleich nur 4 Mio. Mit ihnen wird fast alles transportiert, sogar Kästen. Oft befindet sich sogar eine ganze Familie auf einem Moped. Aber alles der Reihe nach.

Begonnen hat unsere Reise nämlich schon viel früher, genauer gesagt drei Monate früher, als wir mit Katharina Schweighofer und Marion Feichtner von THE TRAVELBIRDS zusammengesessen sind und über unsere Reisewünsche geredet haben. Die Vorgabe: irgendwohin wo wir, also mein Freund Gerald und ich, noch nicht waren, weit weg sollte es sein und geeignet, um „Verstecke entdecken“ zu können. Der Vorschlag Vietnam fiel, und es entstand ein grober Plan, bei dem auch der finanzielle Rahmen festgelegt wurde. Gemeinsam mit der Agentur ASIA DMC stellten Marion und Katharina einen individuell nach unseren Wünschen konzipierten Reiseplan zusammen. Wir mussten uns um gar nichts kümmern. Ich gebe nur ungern zu, dass ich bisher meine Reisen immer selber organisiert und übers Internet gebucht habe, was für manche Kurz- oder Städtetrips sicher okay ist, aber für eine längere Reise werde ich das in Zukunft nicht mehr machen. Denn man kann soviel mehr kennenlernen und entdecken, wenn man von Einheimischen ein Land gezeigt bekommt. Die Kooperation zwischen ASIA DMC und THE TRAVELBIRDS basiert auch genau auf dem Konzept, vor Ort jemanden zu haben, der die Sprache spricht und einzigartige Erlebnisse organisieren kann, die weit weg von jeglicher Pauschalreise sind. Genau was wir wollten!

Es war eine unglaubliche Rundreise von Ho-Chi-Minh City, dem alten Saigon, über Hoi An und Danang in Mittel-Vietnam, bis hin nach Hanoi, der Hauptstadt im Norden und schließlich der weltberühmten Halong- Bucht. Wir sind auf einem Boot durch den Dschungel gefahren, haben beobachtet, wie man aus Kokosnüssen Bonbons macht, haben Schlangenschnaps in der Wildnis und Cocktails am Strand getrunken, schwimmende Märkte besucht und sind mit dem Kajak durch kleine Höhlen gefahren. Der Platz auf den folgenden Seiten ist leider nicht einmal annähernd ausreichend, um zu erzählen wie aufregend, den eigenen Horizont erweiternd aber auch entspannend und vor allem romantisch es war, in eine fremde Kultur einzutauchen, aber es schafft einen kurzen Überblick darüber, was eine individuelle Reiseplanung für THE TRAVELBIRDS bedeutet. Ausgestattet mit einer tollen Kamera von Kücher Digitale Welt kann unser Abenteuer also losgehen.

Zwei Boote mit Bergen im Hintergrund

Tag 1–3

1. Tag – Flug mit Turkish Airlines nach Ho-Chi-Minh City

Mit der Turkish Airlines geht es von Wien über Istanbul direkt nach Ho-Chi-Minh. Eine tolle Verbindung mit kurzem Aufenthalt am Flughafen in Istanbul, bequemer kann ein Urlaub kaum beginnen. Früher unter dem Namen „Saigon“ bekannt, ist Ho-Chi-Minh die größte Stadt Vietnams, eine quirlige und dynamische Wirtschaftsmetropole und kultureller Trendsetter des Landes. Und doch findet man im Gewimmel der Großstadt zeitlose Traditionen und die Schönheit antiker Kultur. Eingecheckt haben wir im wunderschönen Hotel „The Reverie Saigon“, einem 5*-Haus direkt im Zentrum, bestens geeignet, um diesen schönen Stadtteil fußläufig zu erkunden oder einmal kurz am Dachpool die Aussicht genießen. Nach mehr als 28 Stunden Anreise sind wir aber doch sehr erschöpft und genießen die unglaublichen Betten in unserem Zimmer.

2. Tag – Stadtrundfahrt – Vespa-Tour am Abend

Nach einem fulminanten Frühstück mit frischen Früchten und der traditionellen Suppe Pho, einer Rindssuppe mit Reisnudeln, frischen Kräutern und Chili, werden wir von Guide Njong und unserm Fahrer abgeholt und los geht die Stadtrundfahrt. Wir bitten Njong uns sein Saigon zu zeigen, denn Museen sind zwar toll, aber das wahre Leben interessiert uns dann doch mehr als ein Kriegsmuseum. Erster Stopp der chinesischen Markt. Eine große Markthalle in der man von Schuhen, Taschen über Bekleidung bis hin zu Essen alles bekommt. Vollgestopft mit Ware, warten die Verkäufer auf kleinen Hockern (ähnlich unseren Plastik-Kindersesseln) sitzend auf Kundschaft. Weiter geht’s in die Pagode Phù Châu Mieu, die nur mit dem Boot erreichbar ist. Ein großer Drache ziert den Eingang und es herrscht ein Kommen und Gehen, überall hängen Räuchertürme oder stecken Räucherstäbchen, der Rauch soll die Wünsche nach oben tragen und für Erfüllung sorgen. Nach weiteren Stationen geht es am späten Nachmittag vorbei an der Kathedrale Notre Dame und der alten Zentralpost wieder in Richtung Hotel, um kurz darauf zur Vespa-Tour abgeholt zu werden. Wir nehmen auf dem Sozius des Fahrers Platz und los geht die Streetfood-Tour. Wir rollen unsere eigenen Frühlingsrollen, verkosten „Jumping Chicken“ alias Froschschenkel, genießen die besten Muscheln, die ich je gegessen habe, entdecken im 1. Stock eines privaten Hauses ein Kaffee mit Live-Musik und enden schließlich in einer Bar. Mehr kann man an einem Tag nicht erleben, und es fühlt sich an als ob wir schon mindestens eine Woche hier wären.

3. Tag – Mekong-Delta und Can Tho

Von Saigon aus fahren wir nach Ben Tre im Süden Vietnams. Nach der Ankunft geht es mit dem Boot durch die engen Kanäle des Mekong Rivers, die sich durch den Kokosnusswald winden. Wir legen einen Zwischenstopp in Ziegelstein- und Kokosnussfabriken ein, um zu sehen, wie Ziegelsteine von Hand hergestellt, und welch unterschiedlichen Produkte aus Kokosnüssen erzeugt werden können. Mit einem Grinsen zeigt uns Njong eine Flasche mit eingelegten Schlangen. „Das ist Schlangenschnaps. Ich habe euch ja gesagt, diesen Tag werdet ihr nie vergessen.“ Mich graut ein bisschen, aber ich koste ihn trotzdem, die Neugierde siegt. Auf einer Motorradpritsche fahren wir die Dorfstraßen entlang, staunend über den Metzger, der in seiner Hängematte schläft und die Hühner, die in kleinen Käfigen darauf warten von der Bäuerin gerupft zu werden, vorbei an Reisfeldern und Kokosnusshainen. Lebendiger kann ich mich nicht mehr fühlen. Das Lied „The Lion sleeps tonight“ kommt mir in den Sinn. Verstecke entdecken ist himmlisch. Am Abend geht es weiter in das kleine Resort AZERAI auf einer Insel nahe Can Tho. Nach der Hektik in Ho-Chi-Minh ist es hier total ruhig. Untergebracht in einem von nur 60 Bungalows schalten wir ab und genießen das Gezwitscher der Vögel auf unserer Terrasse.

Tag 4–9

4. Tag–Cai Rang Schwimmender Markt–Ho-Chi-Minh

Tagwache ist um 5 Uhr früh, immerhin wollen wir bei Sonnenaufgang schon beim Schwimmenden Markt sein. Boote, die über und über mit Ananas, Passionsfrüchten und anderen Waren bestückt sind, treffen hier auf kleine Händler. Von Njong erfahren wir, dass die zum Verkauf stehende, transportierte Ware durch ein Exemplar gezeigt wird, welches an einer Stange am Bug befestigt ist. Und tatsächlich bei einem Boot baumelt z.B. locker eine Ananas. Weiter geht es für uns entlang des Flusses zu einem traditionellen Markt. Fahrräder, Mopeds und dutzende Menschen schlängeln sich zwischen den kleinen Ständen durch. Anders als bei uns wird vieles entweder auf Decken am Boden oder auf ganz kleinen Tischen präsentiert – Luxus-Verkaufswagen fehl am Platz. Zurück im Hotel AZERAI genießen wir frische Früchte, ein leckeres Frühstück und den Anblick des leeren Pools. Es ist wirklich magisch hier und wir sind ein bisschen traurig nach nur einer Nacht wieder los zu müssen. Im Hotel Park Hyatt Saigon angekommen treffen wir uns mit Tran Trung von ASIA DMC. Gemeinsam essen wir eine Pho in einer kleinen Seitenstraße nahe des Hotels. Gut, beim Anblick der sogenannten Abwasch – drei Kübel am Straßenrand, einer mit den Essensresten, einer mit Spülmittel und einer mit sauberem Wasser – bin ich nicht ganz sicher ob ich das essen soll, aber ich kann euch versichern, die Suppen von diesen kleinen, schäbigen Ständen schmecken tausendmal besser als vieles was in Hotels aufgetragen wurde. Da sitzt der Anzugträger neben dem Bauarbeiter in friedlicher Eintracht auf kleinen Plastikstühlen und schlürft seine Suppe.

5. Tag und 6. Tag – Saigon – Flug nach Danang–Hoi An

Das Frühstück im Park Hyatt zählt zum besten, welches wir in Vietnam genießen konnten. In einer großen Schau-Küche in der Mitte wird alles frisch zubereitet und unsere Pho, ohne die mittlerweile kein Frühstück mehr stattfindet, ist einfach himmlisch. Nach 1,5 Stunden Flugzeit landen wir in Danang. Vorbei an der Drachenbrücke, die am Freitag- und Samstagabend Feuer und Wasser speit, und an Reisfeldern geht’s in das etwa 30 Kilometer entfernte Hoi An. Im Hotel Allegro Hoi An werden wir mit einem entzückenden Welcome in unserem Zimmer begrüßt und begeben uns dann gleich mit den hoteleigenen Fahrrädern auf Erkundungstour. Hoi An ist berühmt für die vielen Lampions, welche am Abend die Altstadt in ein buntes Lichtermeer tauchen. Ausgestattet mit den Insider-Tipps unseres Guides schaffen wir es, trotz vieler Touristen versteckte Plätze zu entdecken. Zum Beispiel das Lokal MOT mit sensationellem Essen, welches von der Mama zubereitet wird, und super leckerem Kräutereistee. Bekannt ist Hoi An auch für seine Schneiderkünste und so lassen wir uns, inspiriert von dem Vietnam Special der BBC-Produktion Top Gear, bei Yaly Couture ein paar Hemden und Röcke maßanfertigen. Am Abend erwartet uns das Luxury Fine-Dining-Riverboat, auf welchem wir, eingerahmt von im Wasser schwimmenden Laternen, zu Abend essen. Romantik pur kann ich nur sagen. Mit dem Rad erkunden wir am nächsten Tag die ganze Umgebung. Entlang der Reisfelder, wo Wasserbüffel ihre Arbeit verrichten, über die alte Brücke, von der die Laternen ins Wasser gelassen werden, vorbei an kleinen Cafés bis zum Strand und kommen mit wunderbaren Eindrücken wieder im Hotel an.

7. Tag bis 9. Tag – Naman Retreat Resort in Danang

Jetzt ist erst einmal Entspannung angesagt, um die vielen Eindrücke der letzten Tage zu verarbeiten. Dafür ist das Naman Retreat Resort wie geschaffen. Direkt am Stand gelegen hat hier jede Villa ihren eigenen Pool und täglich eine inkludierte Massage. Zu Recht wurde das Resort schon mehrfach mit dem World Spa-Award ausgezeichnet. Wir machen Yoga am Morgen, plaudern mit dem Hoteldirektor über Restaurant-Tipps in Danang, bewundern die einzigartige Architektur des Hotelkomplexes und genießen einen menschenleeren Strand. Obwohl das Hotel sehr gut gebucht ist, spürt man die Gäste nicht, die meisten von ihnen verweilen in ihren Villen und kommen nur zum Essen raus. Manche liegen auch am Pool, aber am Strand sind wir alleine. Eine Hängematte lädt zum Schaukeln ein, und ich bin einfach nur rundum glücklich.

Tag 10–14

10. Tag – Danang – Flug nach Hanoi

Mit dem Flugzeug geht es weiter nach Hanoi, einer der bezauberndsten Städte Asiens, voller Kultur und Geschichte. Wir erkunden die Altstadt auf eigene Faust und landen schließlich auf Empfehlung unseres Guides in einem Geschäft von Marou mit „der weltbesten Schokolade“. Vorne werden Schoko-Kreationen in allen Variationen verkauft, weiter hinten röstet eine alte Maschine gerade die Kakaobohnen, während in der hinter Glas befindenden Küche Pralinen entstehen. Nach einer schokoladigen Stärkung geht es rund um den Hoan-Kim-See, in dessen Mitte sich auf einer kleinen Insel der dreistöckige Schildkrötenturm (Thap Rua) befindet, der als Wahrzeichen Hanois gilt. Vom französischen Viertel laufen wir weiter ins Alte Viertel, dessen Straßen benannt sind nach den Produkten, die dort angeboten werden. Da gibt es eine Straße mit Bekleidung, eine mit Schuhen, mit Elektrogeräten usw. Wir enden in der Trainstreet. Einer Straße in der vier bis sechs Mal pro Tag quasi der Zug an der Nase vorbei fährt. Ein fantastischer Ort, der verdeutlicht, wie eng das Stadtleben in Hanoi an manchen Stellen ist. Wenn der Zug nicht gerade durch die enge Gasse rollt, tummeln sich die Menschen auf den Gleisen, Kinder spielen, Erwachsene trinken ihren Kaffee. Wir fanden es schlicht unglaublich. Die Nächte verbringen wir im Hotel de l’Opera, welches von Sofitel geführt wird und sich aufgrund der Lage perfekt eignet, um die schönen Vierteln per Fuß zu entdecken.

11. Tag – Hanoi Stadtrundfahrt

Wir beginnen den Tag mit einer Erkundung des Tempels der Literatur. Das ist ein großer, friedvoller Gebäudekomplex, der Konfuzius gewidmet wurde. Im 11. Jh. erbaut, stellte er die erste Universität in Vietnam dar. Noch heute kommen Studenten hierher, um vor wichtigen Prüfungen Weihrauch zu verbrennen und zu beten. Ich bestaune ein Einhorn, welches gar nicht so aussieht wie das auf meiner Handyhülle und erfahre, dass es in Vietnam vier heilige Tiere gibt, davon aber nur eines wirklich existiert. Das Einhorn, der Phönix, die Schildkröte und der Drache. Wir besuchen die Pagode am Westsee, schlürfen Pho im Lieblingslokal unseres Guides gegenüber des örtlichen Marktes und lassen uns von der dort herrschenden Energie anstecken. Diese Suppe war übrigens die beste in ganz Vietnam, natürlich auf kleinen Plastikhockern sitzend genossen.

12. Tag und 13. Tag – Mit AU CO Cruise durch die Halong Bay

Nach dem Frühstück geht es mit dem Shuttle-Bus nach Halong, wo wir die Au Co 1 besteigen, ein luxuriöses Kreuzfahrtschiff. Mit 32 Kabinen ein sehr kleines Boot, auf dem Wert auf Freundlichkeit und gutes Essen gelegt wird. Wir beziehen die Au-Co-Suite und genießen auf unserer eigenen kleinen Terrasse den umwerfenden Ausblick. Auf der rund 1500 m2 großen Fläche ragen Tausende von Regenwald bedeckte Kalksteininseln aus dem smaragdgrünen Wasser. Wir gleiten vorbei an kleinen Stränden und Inseln, die nach ihren Formen benannt sind, wie etwa die Insel Cho Da („Steinhund“) und das Inselchen Am Tich („Teekanne“). Wir besuchen eine Tropfsteinhöhle, werden auf kleinen Booten durch eines der letzten schwimmenden Fischerdörfer gerudert, entdecken mit dem Fahrrad eine kleine Insel und relaxen in einer Bucht mit Strand. Dort borgen wir uns ein Kajak aus und erkunden auf eigene Faust die Umgebung. Wir durchqueren kleine Löcher, die das Wasser in das Gestein gewaschen hat und beobachten Einheimische dabei, wie sie Muscheln vom Gestein lösen. Mit Blick auf den Sonnenuntergang genießen wir am Abend das hervorragende Essen an Bord und lassen nochmal den Tag Revue passieren. Drei Tage dauert unsere Reise mit der AU CO durch diese unglaublich atemberaubende Landschaft, und ich möchte keine Sekunde missen.

14. Tag Hanoi – Wien

Jetzt heißt es Abschied nehmen von einem Land, dass uns die letzten 14 Tage soviel Unterschiedliches gezeigt hat, mich über mich selbst hinauswachsen ließ und mir die Gewissheit brachte, unbedingt wiederkommen zu wollen, denn Vietnam hat noch so viel mehr zu bieten, als wir in 14 Tagen entdecken konnten. Danke an ASIA DMC, DIE REISEREI und Turkish Airlines für diese unglaublichen Erlebnisse.

Ho-Chi-Minh 

The Reverie Saigon:  www.thereveriesaigon.com
Park Hyatt Saigon:  www.hyatt.com/en-US/hotel/vietnam/park-hyatt-saigon/saiph

Mekong-Delta

AZERAI – Can Tho: www.azerai.com

Hoi An/Danang

Allegro: www.littlehoiangroup.com/allegro-hoi-an
Naman Retreat: www.namanretreat.com/en/retreat

Hanoi

Hotel de l’Opera: www.hoteldelopera.com
Au Co Cruise: www.bhayacruises.com/the-au-co-cruise

 

Text & Fotos: Beatrix Voggenberger

Zum Beitrag unserer Social-Media-Kanäle

Instagram

Facebook

Beatrix Voggenberger

Beatrix Voggenberger

Ich bin Chefredakteurin von COCOimagezine und dem Magazin Vision.Salzburg und lebe mit meinen Mann und meinen beiden Kindern in der Halleiner Altstadt. Das Reisen ist fest in unserer Familien-DNA verankert: Verlobung in Vietnam, Babymoon auf Mauritius und die erste Fernreise zu viert ging nach Singapur und Langkawi. Kaum wieder zu Hause, schaut vor allem unser kleiner Sohn schon wieder auf seinen Globus, wohin die nächste Reise geht. Man findet uns aber auch mit unseren unzähligen Hobbys in der nahen Umgebung – beim Yoga und beim Mountainbiken im Salzburger Land, beim Wandern in Südtirol oder beim Baden in Kroatien. Deshalb freut es mich besonders unseren anspruchsvollen LeserInnen jetzt noch eine größere Auswahl an besonderen Orten präsentieren zu können.

Kommentar schreiben